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Bilder und Dokumente zu Kapitel 1


In Hitlers Buch "Mein Kampf", das 1925 erschien, war alles nachzulesen: Der geplante Anschluss Österreichs, der geplante Krieg im Osten, die geplante Vernichtung des "Weltjudentums".

So präsentierte sich die SA selbst: Als Raufbolde für die Höttinger Saalschlacht.

Die Rassentheorie der Nationalsozialisten

Eine Fotomontage von John Heartfield in der "Arbeiter Illustrierten Zeitung": Hitler lässt sich vom Großkapital finanzieren.

Kleinstwohnung eines Arbeitslosen 1932

Wahlkampagne der NSDAP 1932

Mit dem Volksempfänger sollte die Propaganda der Nationalsozialisten in jeden Haushalt gelangen.

Verräter gehören an den Galgen...

Der "Stürmer": Antisemitische Hetze und Fußballberichte

Fotomontage John Heartfields: Goebbels hängt Hitler, der sich vergeblich bemüht, die Arbeiterschaft zu gewinnen, einen Karl-Marx-Bart um.

Propagandalichtbild 1934

Anfertigung von Kopfmodellen im "Rassehygienischen Institut"

1935: Das "Reichsbürgergesetz" schließt die jüdische Bevölkerung von den Staatsbürgerrechten aus. Das "Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes" verbietet Ehen zwischen Juden und Nichtjuden und enthält genaue Regeln für "Mischlinge" verschiedenen Grades.

Propagandaplakat 1935

1935: Hier wird schon Stimmung gegen "Erbkranke" gemacht. Die Vernichtung "lebensunwerten Lebens" folgte.

Propagandaplakat

Novemberpogrom 1938: Die Wiener Synagogen wurden zerstört.

Jüdische Geschäfte wurden beschmiert, zerstört und geplündert.

In Wien wurden Juden und Jüdinnen gedemütigt, indem man ihnen befahl, die Parolen, die zur Volksabstimmung gegen den Anschluss aufgerufen hatten, von Wänden und Straßen abzuwaschen.

Nach dem "Anschluss" Österreichs. Ein Finanzier bietet Juden, die ihr Geschäft verkaufen müssen, seine "Hilfe" an.

Betriebsappell der Deutschen Arbeitsfront in einem Wiener Betrieb: Jeder soll jeden bespitzeln.


Wiener Forum für Demokratie und Menschenrechte
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Martin Auer
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